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Katastrophenschutz

Die StädteRegion Aachen stellt den Katastrophenschutz für die Region derzeit auf den Prüfstand – egal ob es um Information, Ausstattung und Material oder Abstimmung zwischen Haupt- und Ehrenamt geht. Dass wir uns im Bereich des Katastrophenschutzes künftig noch besser und professioneller aufstellen müssen, haben in den vergangenen Jahren Ereignisse wie der Tornado in Roetgen, Waldbrände, die Hochwasserkatastrophe oder die Corona-Pandemie gezeigt.

Eine eigens eingerichtete Projektgruppe wird dazu eine objektive Betrachtung und eine vollständige Überarbeitung der Konzepte liefern. Dabei bezieht das Team die absehbaren Konsequenzen des Klimawandels wie Dürre und häufigere Starkregenereignisse ein.

Diese Neubetrachtung des Katastrophenschutzes – die StädteRegion finanziert das mit mehr als 200.000 Euro im Jahr – erfolgt im regionalen Schulterschluss. Wo es eine Neuausrichtung braucht, um die Menschen in der StädteRegion Aachen in Katastrophenfällen noch besser zu schützen, werden wir diese zügig angehen!

An dieser Stelle möchten wir den Bürgerinnen und Bürgern schon jetzt wichtige Hinweise geben:

  • wie man die private Vorsorge organisieren kann,
  • wie die Warnung im Warnmittelmix funktioniert
  • was unter Katastrophenschutzleuchttürmen zu verstehen ist und wo sie sich befinden (ab 08.12.2022) und
  • wie man bei den verschiedensten Lagen richtig handelt.

Die Informationen basieren im Wesentlichen auf den ausführlichen Darstellungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Stand: 25.11.2022

Kontakt

Katastrophenschutz
Kranzbruchstraße 15
52152 Simmerath
Tel: +49 2473 9696-0
Fax: +49 2473 9696-333

katastrophenschutz@staedteregion-aachen.de