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Wie gelingt eine Bildungspraxis, die sich bewusst auf die soziale, kulturelle und sprachliche Heterogenität von Kindern und Jugendlichen ausrichtet? Diese Frage stand am 25. September im Mittelpunkt
Vielfalt und Differenz in einer pluralen Gesellschaft stellen die Akteure der kulturellen Bildung vor neue Herausforderungen. 60 Künstler/innen, Kulturpädagog/innen und Mitarbeiter/innen aus Kultureinrichtungen haben sich bei der Veranstaltung mit dem Themenkomplex „Interkultur – Diversität – Künste“ beschäftigt. Ahmet Sinoplu (Coach e.V. Köln) lieferte mit dem Vortrag „Verflixte Vielfalt?! Über den Umgang mit Heterogenität“ den Einstieg in die praktische Arbeit in den Workshop. Hier ging es um den Umgang mit unterschiedlichen Weltbildern, eigenen Verunsicherungen, Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen sowie Methoden und Techniken für die kulturelle Bildungsarbeit mit heterogenen Gruppen.
Zur Veranstaltung hat die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW“ in Kooperation mit dem Bildungsbüro der StädteRegion Aachen und im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW eingeladen.
Ansprechpartner/-innen
Frau Ines Heuschkel
Tel: +49 241 5198-4335
ines.heuschkel@staedteregion-aachen.de
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