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Michelle Ward

Mein Name ist Michelle, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Herzogenrath. Ich mache bei der StädteRegion die Ausbildung zur Verwaltungswirtin.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei der StädteRegion Aachen entschieden?
Ich habe mich einerseits für die Ausbildung bei der StädteRegion Aachen entschieden, da mir der Umgang mit Menschen sehr viel Freude bereitet und andererseits, da es hier viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Der Aspekt, dass man hier einen sicheren Arbeitsplatz hat, spielt natürlich bei der Auswahl auch eine Rolle.

Welche Ämter hast du während deiner Ausbildung bereits durchlaufen und welche Aufgaben haben dir besonders Spaß gemacht?
Meinen ersten Ausbildungsabschnitt habe ich im Sozialamt (A 50) absolviert. Dort war das Arbeitsleben noch neu für mich, allerdings haben die netten Kollegen es mir sehr einfach gemacht, mich schnell einzufinden und wohl zu fühlen.
Derzeit bin ich in der Schulverwaltung tätig. Die Arbeit hier macht mir sehr viel Spaß. Zu meinen Aufgaben gehört unter anderem die Bearbeitung von Schülerfahrkostenanträgen von den Schulen, die sich in Trägerschaft der StädteRegion Aachen befinden. Hieran gefällt mir besonders, dass ich sehr selbstständig arbeiten kann und dass die Abteilung mir sehr viel Vertrauen schenkt. Mir wurde sogar die Möglichkeit gegeben, einen anderen Teil der Schulverwaltung kennenzulernen: das Sekretariat einer unserer Schulen.  Zwei Wochen durfte ich mir die Arbeit, die dort anfällt, anschauen und habe seitdem einen ganz anderen Blickwinkel auf die Arbeit der Sekretärinnen. Das war eine super interessante und sehr schöne Erfahrung.

Wie gliedern sich der theoretische und praktische Teil deiner Ausbildung?
Den theoretischen Teil der Ausbildung absolvieren wir beim Studieninstitut Aachen.
Mittwochs und freitags haben wir im Gebäude auf dem Adalbertsteinweg Unterricht und die anderen Tage der Woche arbeiten wir im Amt. Der Unterricht besteht zum Großteil aus rechtsbezogenen Fächern, daher arbeiten wir sehr viel mit Gesetzestexten. Trotzdem unterscheiden sich die Fächer untereinander ziemlich stark und es wird nicht langweilig.

Wie wirst du bei der StädteRegion betreut und durch die Ausbildung begleitet?
Unsere Ausbildungsleitung setzt sich zusammen aus Frau Willms und Herrn Scherpenstein. Wenn es zu einem Problem kommen sollte, haben beide immer ein offenes Ohr und sind stets bereit, sich für die Auszubildenden einzusetzen. Außerdem bekommen wir für jeden Ausbildungsabschnitt einen geschulten Ausbilder. Auch an die Ausbilder kann man sich jederzeit wenden. Darüber hinaus merkt man schnell, dass auch alle anderen Kollegen der Abteilungen jederzeit sehr gerne bereit sind, zu helfen. Während jedem Ausbildungsabschnitt finden zwei Praxisreflexionsgespräche zwischen der Ausbildungsleitung, dem Ausbilder und dem Auszubildenden statt. Wir sprechen über unsere Aufgaben im Amt, die Schule und über die gegenseitige Beurteilung. Zudem haben wir die Möglichkeit, über persönliche Anliegen mit der Ausbildungsleitung unter vier Augen zu sprechen. Man fühlt sich durchweg gut betreut und steht nie mit einem Problem allein da.

Was macht die Ausbildung bei der StädteRegion für dich besonders / warum arbeitest du gerne hier?
Ich finde besonders toll, dass die Ausbildung so abwechslungsreich ist. Die einzelnen Ausbildungsabschnitte sind fünf Monate lang und das Ziel ist, möglichst viele und möglichst verschiedene Aufgabenbereiche kennenzulernen. Dadurch hat hier jeder die Möglichkeit, das zu finden, was für ihn das Richtige ist. Sei es der Publikumsverkehr, der einem besonders viel Spaß macht, der Umgang mit Zahlen, das Verfassen von Bescheiden oder die Arbeit außer Haus. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Die StädteRegion ist ein sehr großer Arbeitgeber, der einem die Möglichkeit gibt sich weiterzubilden und aufzusteigen. So hat man nicht das Gefühl, dass man an einem gewissen Punkt einfach stagniert, sondern immer die Gewissheit, dass noch Luft nach oben ist. Das finde ich sehr wichtig.

Was war im Laufe deiner Ausbildung bis jetzt die größte Herausforderung?
Eine Herausforderung für mich war es, die Angst vor dem Telefonieren zu verlieren, doch durch das große Verständnis meiner Ausbilder war dies kein großes Problem.
Ich wurde langsam herangeführt und bekam viele hilfreiche Tipps.
Bis jetzt musste ich noch kein Problem bewältigen, dem ich mich nicht gewachsen fühlte. Ich schätze, dass das mit der guten Betreuung durch die Kollegen zusammenhängt.

Gab es eine Aufgabe/ein Projekt in deiner Ausbildung, an die/das du dich noch in 10 Jahren erinnern wirst? Und worauf bist du am meisten stolz?
Bislang habe ich noch nicht an einem Projekt teilgenommen, das wird sich aber bestimmt noch ändern. Ich glaube, was ich nie vergessen werde, sind die unzähligen freudigen Reaktionen, die ich erhalten habe, als ich meine Zusage bekommen hatte. Das gibt einem auch selbst das Gefühl, stolz auf sich sein zu können.

Welche Tipps hast du für Bewerber, die sich für eine Ausbildung bei der StädteRegion Aachen interessieren?
Im Bewerbungsverfahren ist es wichtig, offen und ehrlich zu sein. Hier wird sehr viel Wert auf die Persönlichkeit gelegt. Natürlich ist man aufgeregt, doch das kennen die Kollegen, die das Bewerbungsverfahren betreuen. Man muss vor nichts Angst haben. Keiner wird es einem verübeln, wenn man in dem Vorstellungsgespräch sehr aufgeregt ist. Seid einfach ihr selbst.
Wenn ihr nicht sicher seid, ob die StädteRegion das Richtige für euch ist, dann absolviert hier einfach mal ein Praktikum oder besucht die Ausbildungsmessen der Umgebung. Hier könnt ihr auch persönlich noch einmal ein paar Fragen stellen und eventuell einen besseren Einblick in die Tätigkeiten bei der StädeRegion bekommen.

Kontakt

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Zollernstraße 10
52070 Aachen
Tel: +49 241 5198-1300
Fax: +49 241 5198-81300

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