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StädteRegion Aachen hilft bei Integration und Arbeit


„Unsere Beratungsangebote hier sind der Schlüssel, um Menschen zu helfen, sich schnell und erfolgreich in unsere Gesellschaft einzufinden.
Die Möglichkeiten der neuen Menschen können wir so noch besser für unseren Arbeitsmarkt nutzen“, sagt Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.
In den Aachen Arkaden läuft seit Mitte Februar die sechsmonatige Testphase für das Kompetenzzentrum Integration und Arbeit (KIA).
Es soll Behördengänge und komplizierte Abläufe für neue Menschen und geflüchtete Menschen leichter machen.
Die wichtigsten Dinge können hier zentral unter einem Dach erledigt werden.
„Die Aachen Arkaden sind der ideale Ort für das Kompetenzzentrum Integration und Arbeit.
Hier sind schon viele wichtige Ämter.
Zum Beispiel das Ausländeramt, das Gesundheitsamt und das Versorgungsamt.
Außerdem ist die Bus- und Bahnanbindung gut.
Man kann auch gut mit dem Auto hinkommen“, sagt Dr. Grüttemeier weiter.
Es gibt viele Einrichtungen an einem Ort.
Deshalb sind die Aachen Arkaden schon jetzt eine der größten Dienstleistungsstätten der StädteRegion Aachen.
Das Ziel ist, dass Sie hier Termine buchen können, die gut zusammen passen.
So können Sie an einem oder 2 Tagen mehrere Dinge erledigen.

Zum Beispiel:

  • Beratung zum Gesundheitssystem (Krankenversicherung)
  • Beratung zu Bankfragen und Versicherungsfragen
  • Hilfe bei der Suche nach einem Schulplatz
  • Beratung zu Möglichkeiten der Kinderbetreuung
  • Klärung von Fragen zum Aufenthalt und zur Arbeitserlaubnis
  • Beratung zu Berufsabschlüssen aus dem Ausland
  • Beratung zu Weiterbildungsmöglichkeiten im Beruf
  • Beratung durch verschiedene Stellen, zum Beispiel das Jobcenter 
  • Unterstützung bei der Suche nach einem Deutschkurs
  • Beratung zu weiteren Themen über das Ankommen in Deutschland.
     

Es gibt jetzt eine neue Theke im Wartebereich des Ausländeramtes.
Die Theke heißt Clearingtheke.
Hier wird geklärt, was die Besucher brauchen.
Dann bekommen die Besucher Hilfe, damit sie sich bei den Behörden besser zurechtfinden.
Zum Beispiel gibt es eine Beratung für einzelne Fälle.
Oder man wird vom Case Management betreut, wenn man länger Hilfe braucht.
Die Berater und Beraterinnen sprechen viele verschiedene Sprachen.
Es gibt auch Sprachmittler und Dolmetscher.
Es soll ein neues System für die Terminbuchung geben.
Man kann dann eine Beratung vor Ort oder eine Videoberatung machen.
Bei der Videoberatung können mehrere Personen dabei sein.


Es gibt verschiedene Organisationen, die beim Kompetenzzentrum Integration und Arbeit zusammenarbeiten.
Zum Beispiel:

  • die StädteRegion Aachen,
  • der Gesundheitskiosk der Sprungbrett gGmbH,
  • die Industrie- und Handelskammer,
  • die Handwerkskammer,
  • das Jobcenter,
  • die Agentur für Arbeit,
  • die Verbraucherzentrale,
  • Sprachkursträger.


Alle diese Organisationen arbeiten im Kompetenzzentrum Integration und Arbeit zusammen.
Das Kompetenzzentrum will auch eng mit der Stadt Aachen zusammenarbeiten.
Raquel Barros ist Arbeitsgruppenleiterin im Kommunalen Integrationsmanagement (KIM).
Sie sagt: „Ich weiß selbst wie es ist, wenn man nicht weiß, wo man hinmuss. Es ist so viel Wert, eine verbindliche Antwort zu bekommen. “
Stefan Graaf ist Leiter des Jobcenters in der StädteRegion Aachen.
Er sagt: „Wir haben das Ziel, den Menschen den Weg in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft zu zeigen. “
Er sagt weiter: „Diese Menschen haben in ihren Herkunftsländern Berufe gelernt. Aber diese Berufe werden in Deutschland oft nicht anerkannt. Deswegen arbeiten wir hier sehr gerne im Kompetenzzentrum Integration und Arbeit mit unserer Anerkennungsberatung. “
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales von NRW hat außerdem ein Projekt gestartet.
Das Projekt heißt „Welcome Center“.
Die StädteRegion Aachen macht bei dem Projekt mit.
Das Welcome Center soll für das Rheinische Revier sein.
Die StädteRegion Aachen arbeitet dabei mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag zusammen.
Das Welcome Center soll eine Ergänzung zum Kompetenzzentrum Integration und Arbeit sein.
Das sagt Dr. Michael Ziemons.
Er ist der Dezernent für Soziales, Gesundheit und Digitalisierung der StädteRegion Aachen.
Es geht darum, Unternehmen zu unterstützen.
Die Unternehmen sollen Fachkräfte aus dem Ausland bekommen können.
Diese Fachkräfte haben eine Berufsausbildung und wollen nach Deutschland kommen oder leben schon hier.
Dr. Michael Ziemons ist sich sicher, dass die StädteRegion gute Chancen hat.
Das MAGS würde die Kosten für das Personal bezahlen.
Das Welcome Center Rheinisches Revier wäre für diese Bereiche zuständig:

  • den Kreis Heinsberg,
  • den Kreis Düren,
  • den Rhein-Kreis Neuss,
  • den Rhein-Erft-Kreis,
  • die Stadt Mönchengladbach,
  • die StädteRegion Aachen.

Hinweis:

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.