StädteRegion

StädteRegion Aachen. Der Krieg in der Ukraine prägt weiterhin den Alltag vieler Menschen in der Partnerregion der StädteRegion Aachen, Lwiw: Etwa durch anhaltende Flüchtlingsbewegungen, die Versorgung von Kriegsheimkehrern und die Unterbringung von verwaisten Kindern. Gemeinsam mit den Partnern in der Ukraine sowie dem Kooperationspartner Blau-Gelbes Kreuz e.V. führt die StädteRegion Aachen deshalb auch 2025 eine Weihnachtsaktion durch, um betroffenen Kindern eine kleine Freude zu bereiten. Um die Aktion zu unterstützen, können Menschen Weihnachtspäckchen für vom Krieg betroffene Kinder aus der Region Lwiw zusammenstellen. Damit die Pakete problemlos durch den Zoll gehen, bittet die StädteRegion, nur folgende Dinge in die Schachteln zu packen:
•          Süßigkeiten (z. B. Nüsse, Kekse, Gummibärchen, Trockenfrüchte, Schokolade)
•          Bunt- oder Filzstifte sowie Bastelmaterial
•          evtl. eine warme Decke
•          Schals, Mützen und Handschuhe
•          Kuscheltiere
Der Bedarf an Lebensmitteln sowie Drogerieartikeln wird in Absprache mit Sponsoren und dem Blau-Gelben Kreuz von der StädteRegion besorgt. Die als Geschenk verpackten Pakete (gerne auch mit Karte) können vom 01. bis zum 12. Dezember 2025 an folgenden Orten zu den jeweiligen Öffnungszeiten abgegeben werden:

Information im Haus der StädteRegion Aachen
Zollernstraße 10
52070 Aachen
Mo. - Fr.         7:00 - 17:30 Uhr

Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen
Aachen Arkaden 
Trierer Straße 1
52078 Aachen 
Mo. – Do.        8:00 – 16:00 Uhr
Fr.                   8:00 – 12:00 Uhr

Alle Waren und Geschenke werden vor Weihnachten vom Blau-Gelben Kreuz in die Ukraine gebracht.

Die StädteRegion Aachen unterhält seit Oktober 2023 eine intensive Solidaritätspartnerschaft mit der Region Lwiw. Im Mittelpunkt stehen die Unterstützung der Partner in Zeiten des Krieges sowie eine nachhaltige, freundschaftliche Zusammenarbeit bei verschiedenen Themen und Projekten. Auch in Lwiw spüren die Menschen die Folgen des Krieges deutlich. Durch den russischen Angriffskrieg sind viele Infrastrukturen nicht mehr intakt.